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Abwesenheit einer Lehrkraft

Fehlt eine Kollegin oder ein Kollege, findet nach Möglichkeit Vertretungsunterricht für die betroffenen Klassen statt. Steht kein Vertretungslehrer zur Verfügung, wird die Klasse aufgeteilt. Dafür werden alle Kinder zu Beginn des Schuljahres in eine Aufteilungsliste eingetragen, die im Klassensaal aushängt. Die Kinder bekommen in der Regel Fördermaterialien (lila Mappe) und arbeiten in der ihnen zugewiesenen Klasse.
Info Corona:
Während der Coronakrise werden keine Klassen aufgeteilt. Ist kein Vertretungsunterricht möglich, können Klassen mit Hilfe des SoFIT-Personals betreut werden.

Beurlaubungen

Beurlaubungen von einzelnen Unterrichtsstunden und bis zu drei Schultagen gewährt die Klassenlehrerin oder der Klassenlehrer. Bis zu 14 Tagen kann die Schulleitung vom Unterricht befreien. Eine Befreiung unmittelbar vor oder nach den Ferien kann nur die Schulleitung genehmigen.

Elternbesuche im Schulhaus

Um die Anwesenheit von „schulfremden Erwachsenen“ in den Schulfluren auf ein Minimum zu beschränken, sollen alle Kinder vor Schulbeginn spätestens im Foyer verabschiedet werden. Nach Schulschluss können die Kinder dort auch wieder in Empfang genommen werden. Eltern sollen die Besuche im Schulgebäude auf Gesprächstermine mit den Lehrerinnen und Lehrern beschränken. So kann das Lehrpersonal besser überblicken, ob sich jemand gerechtfertigt im Schulhaus aufhält.
Info Corona:
Während der Corona-Krise ist ein Betreten des Schulhauses den Eltern nur in Ausnahmefällen gestattet (Gesprächstermin, Zugang zum Sekretariat). Im Schulhaus muss ein Mund-Nasen-Schutz getragen werden.

Fundsachen

Verlorene Schulmaterialien oder Kleidungsstücke werden auf der Fensterbank vor der Behindertentoilette im Foyer gesammelt. Bei verlorenen Wertgegenständen sollte unbedingt im Sekretariat oder beim Hausmeister nachgefragt werden.

Handys

Den Kindern ist es erlaubt, Handys mit in die Schule zu bringen, wenn sie innerhalb des Gebäudes ausgeschaltet werden. Werden Handys innerhalb des Gebäudes oder auf dem Schulhof in Betrieb genommen, ist es den Lehrern erlaubt, den Schülern die Handys abzunehmen und den Eltern zu übergeben.

Hausaufgaben

Alle Schüler führen ein Hausaufgabenheft ("Berti"). Dort werden Hausaufgaben und Mitteilungen von/an Eltern und Lehrer eingetragen.
Die Zeit für Hausaufgaben sollte für einen durchschnittlichen Schüler zwischen 30 und 60 Minuten liegen. Benötigen Kinder regelmäßig sehr viel mehr Zeit, kann es zu individuellen Absprachen mit der Klassenlehrerin kommen.
Die Lehrerinnen und Lehrer kontrollieren regelmäßig die Vollständigkeit der Hausaufgaben, die Richtigkeit wird nur stichprobenartig überprüft. Unvollständige oder nicht gemachte Hausaufgaben müssen nachgearbeitet werden.

Hitzeunterricht

Wenn die Außentemperatur bis 10 Uhr Sommerzeit bereits 23° C im Schatten erreicht hat, ist in der 5. und 6. Stunde Hitzeunterricht. In diesen Stunden werden keine Leistungsnachweise geschrieben und der Unterricht findet in einer lockeren Form statt. An Tagen mit Hitzeunterricht gibt es keine Hausaufgaben. Die Entscheidung über Hitzeunterricht trifft die Schulleitung.

Krankmeldungen

Ist eine Schülerin oder ein Schüler erkrankt, sollte eine Krankmeldung möglichst zeitnah in der Schule erfolgen, entweder telefonisch oder durch andere Mitschüler übermittelt. Besucht das Kind wieder die Schule, muss eine kurze schriftliche Darlegung der Gründe und des Zeitraums des Fehlens vorgelegt werden. In besonderen Fällen kann die Vorlage eines ärztlichen Attests verlangt werden.
Folgende Krankheiten müssen unbedingt in der Schule gemeldet werden: Covid-19, Keuchhusten, Masern, Mumps, Scharlach, Windpocken, Hirnhautentzün­dung durch Hib-Bakterien, Meningokokken-lnfektionen, Krätze, ansteckende Borkenflechte, Hepatitis A und bakterielle Ruhr. Auch Kopflausbefall ist bitte umgehend der Schule mitzuteilen.

Rauchfreie Zone

Auf dem gesamten Schulgelände ist Rauchen nicht gestattet.

Sprechzeiten des Lehrpersonals

Alle Lehrerinnen und Lehrer stehen nach vorheriger Terminabsprache für Beratungsgespräche zur Verfügung. Gesprächstermine können über die Kinder vereinbart werden. Bei Problemen wenden Sie sich bitte grundsätzlich zunächst an die betreffende Lehrkraft, bevor Sie sich mit der Schulleitung in Verbindung setzen.
Die Schulleitung ist für Fragen, die nicht mit dem Klassenlehrer oder der Klassenlehrerin geklärt werden konnten, grundsätzlich nach telefonischer Voranmeldung zu sprechen. Das Sekretariat ist montags und donnerstags und 14-tägig freitags von 7.30 Uhr bis 15.00 Uhr besetzt (Tel. 06897/972380).

Sicherheit

Um die Sicherheit der Kinder im Schulgebäude und auf dem Schulhof zu gewährleisten, werden verschiedene Maßnahmen durchgeführt:
- Der Aufenthalt schulfremder Personen im Schulgebäude soll minimiert werden (s. auch „Elternbesuche im Schulhaus“).
- Kinder dürfen sich immer nur mindestens zu zweit im Schulgebäude bewegen. Das betrifft Toilettengänge aber auch andere notwendige Gänge während der Unterrichtszeit.
- Das Kollegium hat sich auf einen Handlungsablauf bei Bedrohungslagen verständigt.

Tauschbilder und Spielsachen

Da das Tauschen von Bildkarten immer wieder zu Streitigkeiten unter den Kindern führt, sind Tauschbilder an der Albert-Schweitzer-Schule nicht erwünscht. Das Tauschen auf dem Schulhof und in den Klassen ist untersagt. Die Lehrerinnen und Lehrer sind berechtigt, die Karten einzubehalten und den Eltern zukommen zu lassen. Auch beim Mitbringen von Spielsachen entstehen immer wieder Probleme durch eine Beschädigung oder den Verlust des mitgebrachten Gegenstands. Deswegen sollten Spielsachen nur in Ausnahmefällen mit in die Schule gebracht werden.

Wertgegenstände

Geldbeträge oder Wertgegenstände sollen nicht in die Schule mitgebracht werden. Bei Verlust besteht kein Anspruch auf Schadenersatz. Von Seiten der Schule wird keinerlei Verantwortung für das Abhandenkommen von Wertgegenständen übernommen.