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Aktionen

Vorführnachmittag 2023

Junge Talente zeigten ihr Können

Am 29.03.2023 fand in der Albert-Schweitzer-Schule nach dreijähriger Pause endlich wieder eine Vorführnachmittag statt. Als schulische Ensembles traten der Schulchor und die Instrumental-AG mit Beiträgen auf, die gute Laune machten. Daneben hatten einzelne Schülerinnen und Schüler der Albert-Schweitzer-Schule die Möglichkeit, besonderes Können, das sie außerhalb der Schule erworben haben, einem größeren Publikum aus der Schulgemeinschaft vorzuführen. Das dargebotene Programm war sehr abwechslungsreich, reichte es doch von Tänzen zu Pop-Musik über Filmmusik und klassischen Stücken am Klavier, einem Posaunenstück und einem Duo Klavier/Cello bis zu dem eindrücklich dargebotenen Lied „Wozu sind Kriege da?“ von Udo Lindenberg. Die große Zahl an Zuhörern belohnte die jungen Talente mit langanhaltendem Applaus. Und wir freuen uns jetzt schon auf den Vorführnachmittag 2024.

Besuch im Staatstheater

Ausflug zum Theater

Am 5.12.2022 fuhr die ganze Albert-Schweitzer-Grundschule zum Staatstheater nach Saarbrücken.

Wir schauten die Aufführung "Hinter verzauberten Fenstern von Cornelia Funke".

Das Theaterstück handelte von enem verzauberten Adventskalender. Allen Kindern gefiel die Vorführung sehr gut.

Vielen DANK an den FÖRDERVEREIN, der uns den Besuch im Theater ermöglicht hat.

Aisin

 

Die Bilder sind von Hümeyra, Rosalia und Aisin (Klasse 4.1)

 

       

 

                                                                                                   

 

 

Sternstunden 2022

Sternstunden 2022

Endlich konnten sie wieder stattfinden, unsere Sternstunden.

Aufgrund der noch unsicheren Corona-Lage wurde das Fest zwar auf den wunderbar geschmückten Schulhof verlegt, aber die Schulgemeinschaft hatte endlich wieder die Möglichkeit, bei Glühwein, Kinderpunsch, Kuchen und Waffeln gemeinsam zu feiern. Das freute Kinder, Eltern und Ehemalige gleichermaßen. Im Vorfeld hatten die Kinder wie immer kräftig gebastelt, und sehr schnell war der schönste Adventschmuck gegen eine Spende verkauft. Auch die musikalische Einlage der Kinder fand bei den Eltern großen Anklang.

Ein besonderer Dank geht an das Organisationsteam des Fördervereins, das dieses Fest durch seinen großen Einsatz möglich gemacht hat.

 

    

    

Woche der Bewegung Oktober 2022

Woche der Bewegung an der Albert-Schweitzer-Schule

Die Woche vor den Herbstferien ist unsere "Bewegungswoche".

Überall sah man Kinder, die mit Spaß und Freude durch die Flure gingen: rückwärts, im Storchengang oder stolz und groß wie eine Giraffe.

Auf dem Schulhof fanden nicht nur während den Pausen verschiedene Challanges im Balancieren, im Schießen, im Dribbeln, mit dem Tischtennisball, mit Springseilen oder auch mit dem Hula-Hoop-Reifen statt. Auf der Wiese wurde unsere Slack-Line gerne benutzt. Einen aufgemalten Bewegungsparcours konnten die Kinder auf dem freien Platz vor dem Haupteingang durchlaufen.

In der Turnhalle war dann das Highlight... ein Bewegungsparcours mit Groß- und Kleingeräten.

Es war für alle eine tolle Woche, die nun fest in unseren Jahreslauf integriert wird.

       

      

  

Kunter-Bund-Mobil in Sulzbach

Besuch des Wassermobils in Sulzbach

 

Am Montag, 22.April 2024, war ein aufregender Tag für die Drittklässler der Albert-Schweitzer-Schule.

Bereits um 7.45 Uhr ging es bei eisigen Temperaturen los. In schnellem Schritt marschierten wir zum Bahnhof in Dudweiler. Nach 3 Minuten Fahrt waren wir schon in Sulzbach. Im Stadtpark warteten zwei Mitarbeiter des Kunter-Bund-Mobils.

 

Franziska:

Das Wassermobil, das wir in Sulzbach angesehen haben, heißt Kunter-Bund-Mobil. „Bund“ steht dabei als Abkürzung für „Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland“. In einem großen, weißen Auto war ein mobiles Umweltlabor für Kinder aufgebaut. Im Auto gab es viele Sachen, wie zum Beispiel Lupen, Netze, Siebe und Pinzetten. Wir haben auch die Mikroskope angeschaut und benutzt. Das hat mir sehr gefallen. Wir haben Tiere in der Sulzbach gesammelt und haben sie uns unter dem Mikroskop angeguckt. Wir haben uns auch unseren Wasserverbrauch angeguckt. Mir hat alles sehr gut gefallen.

 

David:

Ich fand es toll, dass wir Tiere in der Sulzbach gefangen haben. Es war schön, dass wir die gefangenen Tiere unter dem Mikroskop erforschen durften. Toll war, dass wir gelernt haben, welche Tiere wir gefangen haben. Sehr toll war es, dass wir ein Wettrennen mit Wasserkanistern gemacht haben. Dort sahen wir auch, wie viel Wasser ein Mensch aus Deutschland im Durchschnitt verbraucht.

 

Phillip:

Ich fand das Wettrennen mit den Kanistern toll. Auch das Fischen von Tieren fand ich toll. Diese schauten wir uns danach genau an. Es wurde auch erklärt, wie unsere Ururureltern früher alles gemacht haben. Das Wandern nach Sulzbach und zurück fand ich auch toll.

 

Hannah:

Ich war als erste an dem Bach. Dort mussten wir kleine Wassertiere sammeln. Martin, so hieß der Mann, der alles erklärte, hat uns gezeigt wo sich die Tierchen versteckten. Er hat erklärt: „Ihr müsst mit dem Sieb kräftig an den Büschen unter Wasser reiben.“ Martin hatte direkt ein Tier gefangen. Wow!  Danach waren wir dran. Eigentlich wollte ich gar nicht in das kalte Wasser hineingehen, aber schließlich ging ich mit meinen Füßen rein. Brrr… Das Wasser war eiskalt. Leider hatte ich kein so großes Glück wie Martin, denn ich hatte kein Wassertier in meinem Sieb. Ich habe sogar unter den Steinen geschaut, aber auch da hatte ich kein Glück. Ich rieb wieder unter den Pflanzen und … da hat sich etwas bewegt. Das war ein kleiner Wurm. Als die Zeit rum war, gingen wir wieder zum Kunter-Bund-Mobil. Talya hatte ganz viele Bach-Fluss-Krebse – mindestens 20 hatte sie davon gefangen.

Jetzt sollten wir uns die Tiere unter dem Mikroskop ansehen. Martin Erklärte noch: „Ihr müsst das Rad entweder auf 1x oder 2x einstellen. Mein Mikroskop war schon richtig eingestellt. Ich habe es mir beim Forschen noch etwas schärfer eingestellt – das war an einem anderen Rad. Zuerst habe ich so einen kleinen Wurm erforscht. Igitt!! Das sah so eklig aus. Es sah aber auch alles viel größer aus als in echt. Ich hatte auch noch einen Bach-Fluss-Krebs im Sieb und den habe ich dann auch erforscht. Der Bach-Fluss-Krebs war doppelt so ekelhaft.  Das Wassertier sah so schrumpelig aus und es hatte so ein kleines Rohr.

Nach der Forscherzeit hatte Martin noch andere Tiere gezeigt z.B. einen amerikanischen Flusskrebs. Die amerikanischen Flusskrebse tun den europäischen Flusskrebsen nicht gut.

Das andere Projekt an dem Tag war nicht so spannend. Wir durften nur sitzen und zuhören. Der Mann erklärte, wie wir Wasser verschwenden und sparen können. Ich hatte richtig kalt. Dann mussten wir Teams bilden und ich musste gegen meine Freundin spielen. Wir mussten um einen Baum rennen und noch dazu mit einem Ding in der Hand. Unser Team hat leider verloren.